„Das ist ja allerhand!”

Immer, wenn in Gesprächen die ehrenamtliche Arbeit in der Lebenshilfe Parchim und ihre Angebote für Menschen mit Handicap und ihre Angehörigen thematisiert wird, kommt früher oder später der Satz vom Gegenüber: „Das ist ja allerhand, was ihr so alles macht!”
Dieser Ausspruch, der auch den Respekt vor dem Engagement aller Vereinsmitglieder ausdrückt, war Anlass, unserer neuen Zeitung ihren Namen zu geben: Allerhand.

Die erste Ausgabe konnten wir gerade noch vor dem zweiten Lockdown Ende vergangenen Jahres fertigstellen und verschicken.
In regelmäßigen Abständen wollen wir über unsere Arbeit berichten. Wir hoffen auch, dass Sie uns schreiben, wenn Ihnen etwas auf der Seele liegt.
Nach unserem Umzug im Frühjahr wird die gesamte Arbeit der Lebenshilfe Parchim nun in unseren neuen Räumlichkeiten im Giebelhaus Parchim in der Lindenstraße 6 koordiniert.
Deshalb schicken Sie Ihre Ideen für die nächste Ausgabe an die neue Adresse Lindenstraße 6, 19370 Parchim.

Beeindruckt vom Engagement

Christian Brade besuchte die Lebenshilfe Parchim im Giebelhaus

Parchim • Am 14. September besuchte Landtagsmitglied Christian Brade (SPD) die neuen Räumlichkeiten von Lebenshilfe und EUTB im Giebelhaus Parchim.

Neue Räume im alten Giebelhaus. Christian Brade zeigte sich beeindruckt vom Haus und den darin angebotenen Beratungs- und Betreuungsmöglichkeiten.

Heidrun Lompart und Liane Nemec von der Lebenshilfe Parchim zeigten dem Politiker ihre neuen Arbeitsmöglichkeiten und berichteten über das breite Angebot für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen.
Eine große Unterstützung dabei sind die jetzt bewilligten Mittel aus dem Strategiefond des Landes. Diese werden unter anderem für die Neueinrichtung der Räume sowie Beschäftigungsmaterial, wie zum Beispiel Spielzeug und Bastelmaterial verwendet.
Christian Brade zeigte sich beeindruckt vom Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Lebenshilfe-Mitarbeiter und versprach, sich auch künftig für die Belange von Menschen mit Handicap einzusetzen.

Mieter übergaben Bilder

Giebelhaus-Motive an Wobau-Geschäftsführer übergeben / Wertvolles Miteinander in der Bauphase

Parchim • Nachdem das Bauprojekt „Giebelhaus-Quartier” im Herzen Parchims abgeschlossen ist, haben die ersten sozialen Angebote von Lebenshilfe und Lewitz-Werkstätten die Arbeit aufgenommen. Neun Mieter freuen sich bereits über ihr neues Zuhause in der Wohngruppe für Menschen mit wesentlichen psychischen Erkrankungen und/oder Behinderungen. Sechs weitere warten auf ihren Einzug in die Wohngruppe für Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen. Trotz der Widrigkeiten durch die Corona-Pandemie – die große Eröffnungsfeier und der Tag der offenen Tür Ende März mussten abgesagt werden – ist Leben in das frisch sanierte alte Mauerwerk eingekehrt.
Davon berichteten Dorit-Kristin Burmeister, Teamleiterin im Giebelhaus und Marko Schirrmeister, Geschäftsführer der Lewitz-Werkstätten, während eines Kurzbesuches in der Wobau-Geschäftsstelle. Sie übergaben als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit in der Planungs- und Bauphase auch drei gerahmte Motive des Giebelhauses an Wobau-Geschäftsführer Martin Eberwein. Darunter ein Luftbild, dass die Baustelle Mitte letzten Jahres in ihrem gesamten Ausmaß zeigt.

Martin Eberwein, Dorit-Kristin Burmeister und Marko Schirrmeister (v.l.n.r.) mit den Giebelhaus-Motiven.

„Diese Bilder werden einen Ehrenplatz bekommen”, sagt Martin Eberwein und ist sich sicher, „dass die Motive immer ein schöner Anlass sein werden, mit Gästen ein Gespräch über das Giebelhaus zu beginnen.”
Grund zur Freude hatten aber auch die Vertreter der Lewitz-Werkstätten. Sie bedankten sich ganz herzlich für das großzügige Geschenk, das die Wobau Mitte April dieses Jahres den neuen Mietern zum Einzug gemacht hat. Über die Terrasse im Innenhof installierte die Wobau eine mächtige Markise, die nicht nur Schatten spendet, sondern sich bei schlechtem Wetter sogar selbstständig „zurückziehen” kann.
Mieter und Bauherr bekräftigten in diesem Zusammenhang auch ihre nicht nur gute, sondern auch für beide Seiten wertvolle Zusammenarbeit. Eberwein: „Dieses Miteinander auf Augenhöhe hat mich positiv verändert und hat auch dazu beigetragen, dass wir nun gegenseitig wissen wie wir ticken. Ich freue mich auf nächste gemeinsame Projekte.”

Das Giebelhaus mal ganz, ganz bunt

10-jährige Annika aus Grabow ist Preisträgerin im Malwettbewerb der Lebenshilfe Parchim

Grabow/Parchim • Die Mädchen und Jungen der Klasse 4c aus der Grundschule „Eldekinder” in Grabow sind ganz aufgedreht. „Ihre” Annika gehört zu den fünf Künstlern, die von einer Jury aus Vertretern der Lebenshilfe Parchim und den Lewitz-Werkstätten als Preisträger des Giebelhaus-Malwettbewerbs ausgewählt wurden.

Lebensfroh, fantasievoll und bunt. Eines der prämierten Bilder hat Annika Müller (vorn) gemalt. Die Klasse 4c und Klassenlehrerin Carola Palme freuen sich mit der jungen Künstlerin.

Fast 100 Menschen mit und ohne Behinderung reichten ihre Arbeiten ein, die allesamt die Frontseite des über 400 Jahre alten Giebelhauses zeigen, das nun nach jahrelangem Dornröschenschlaf am Parchimer Marktplatz in altem Glanz erstrahlt.

Bunte und fantasievolle Werke sind entstanden. Jury- und Lebenshilfe-Vorstandsmitglied Tobias Groodauski kann das bestätigen: „Wir hatten es bei diesen tollen Bildern echt schwer, einzelne Arbeiten herauszuheben. Alle haben sich unendliche Mühe gegeben.”

Die Jury, bestehend aus Dorit-Kristin Burmeister (Teamleiterin Giebelhaus), Kathleen Ladwig-Skiba (Bereichsleiterin Wohnen, Lewitz-Werkstätten), Christina Schleif (Bereichsleiterin Ambulante Dienste/Kinderbetreuung, Lewitz-Werkstätten, hinten v.l.n.r.) und Lebenshilfe-Vorstandsmitglied Tobias Groodauski, hatte die Qual der Wahl.

Auch Annika Müller und ihre Klassenkameraden haben sich in vier Stunden Kunstunterricht mit dem Haus beschäftigt, das ab April – frisch restauriert und mit neuen Anbauten – mit Wohn-, Betreuungs- und Beratungsangeboten in eine soziale Nutzung übergeht. Die Idee, sich zu beteiligen, hatte Klassenlehrerin Carola Palme, die die Ausschreibung in der Zeitung entdeckte und die Malaktion für die Kinder aufbereitete.

Annika malt gern, aber nicht nur. Sie hat zwar schon Sonnenblumen für ihre Oma gemalt, „aber mein Lieblingsfach ist Musik”. Sehr gern ist sie auch bei ihren Großeltern und füttert Hühner, Kaninchen, Tauben, zwei Katzen und den Hund.

Das Bild der 10-Jährigen wird gemeinsam mit den anderen preisgekrönten Werken von Lydia Neele Hasse (Kita „Regenbogen”, Parchim), John Rossow (Schule am Alten Hafen, Parchim), Carla Jurick (Paulo Freire Schule, Parchim) und Nadine Falenczyk (Lewitz-Werkstätten, Parchim) in der neuen Beratungsstelle der Lebenshilfe Parchim im Giebelhaus ausgestellt.

Leider ist die Gelegenheit, die Bilder bei einem Tag der offenen Tür (geplant war der 21. März) erstmals zu begutachten, wegen der Corona-Ansteckungsgefahr nicht mehr gegeben. Aber die Beratungsstelle wird im April ihren Dienst aufnehmen und dann können die kleinen Kunstwerke natürlich bestaunt werden.

Feiern mit Konfetti-Kanone

Lebenshilfe Parchim organisierte wieder einen bunten Karneval
„Wie macht die bunte Kuh?”, „Heut‘ ist so ein schöner Tag!” – Laut schallte es am 21. Februar aus der Sporthalle in Spornitz, so dass auch Spaziergänger hörten: Hier wird Karneval gefeiert.

Ausgelassen wurde auch zwischen den Show-Einlagen auf der Bühne getanzt.

240 Partygänger von den Lewitz-Werkstätten, dem Diakoniewerk Ramper Ufer und den Drescher Werkstätten feierten einen ganzen Nachmittag in bunten und fantasievollen Kostümen. Unter der Federführung des Lebenshilfe Parchim-Teams um Liane Nemec und dem Spornitzer Karnevalverein mit seinem Präsidenten Christian Gennerich wurden die besonderen Gäste mittlerweile zum 6. Mal in der prächtig ausgeschmückten Arena. Die Feier-Profis aus Spornitz sorgten für ein karnevalistisches Begleitprogramm während der großen Disco-Veranstaltung. Auch der Discjockey sowie die Getränke und der kleine Imbiss zu günstigen Preisen wurden vom Verein gestellt.
Die Gäste freuten sich neben der stimmungsvollen Musik zum Tanzen auch über das „Standesamt”. Hier konnte der „Bund der karnevalistischen Ehe” eingegangen werden. Die Besonderheit dieses Zusammenschlusses: Er gilt lediglich bis zum Aschermittwoch. Dann ist bekanntlich für die Jecken eh alles vorbei.
Auch der Elferrat – bestehend aus Spornitzer Karnevalisten und Gästen mit Handicap – sowie Funkengarde, kleine und große Showtänzerinnen und -tänzer und natürlich die obligatorische Konfetti-Kanone sorgten für Riesenstimmung.

Weihnachtsfahrt Halb und Halb

Infos im Landtag und Naschereien auf dem Weihnachtsmarkt  

Parchim/Schwerin • Ein voll besetzter Bus mit erwartungsvollen Menschen kam am Vormittag des 5. Dezember vor dem Schloss in der Landeshauptstadt an. 40 Frauen und Männer waren der Einladung der Lebenshilfe Parchim und des SPD-Landtagsabgeordneten Christian Brade gefolgt, den Vormittag im Schweriner Schloss und die Stunden am Nachmittag auf dem Schweriner Weihnachtsmarkt zu verbringen.

Wie setzt sich der Landtag zusammen? Wer hat früher hier residiert? Diese Fragen wurden vom Besucherdienst beantwortet.

Im Präsentationsraum des Besucherdienstes erfuhr die Delegation einiges zum Schloss und wie der Landtag sich zusammensetzt und arbeitet. Anschaulich berichtete Christian Brade über seine Arbeit in der Politik. Kurz war auch eine Stippvisite im Plenarsaal des Landtages möglich. Von der Gästetribüne verfolgten die Parchimer ein paar Minuten der 72. Sitzung des Wirtschaftsausschusses, in der es um die Hausarztversorgung im Land ging.

Nach einem schmackhaften Mittagessen im Schloss ging es auf den Weihnachtsmarkt. An den Ständen und Buden wurde Süßes und Herzhaftes probiert und kleine Geschenke eingekauft.

Voller Eindrücke stiegen alle Weihnachtsfahrt-Teilnehmer am Abend in Parchim wieder aus dem Bus.

Die Lebenshilfe bedankt sich ganz herzlich bei Christian Brade und seinem Wahlkreismitarbeiter Jan-Jacob Corinth für die Organisation und Begleitung der diesjährigen Weihnachtsfahrt.

Buntes Leben auch im Kalender 2020

In einem inklusiven Kunstprojekt der Lebenshilfe wird das Giebelhaus Parchim porträtiert

Parchim • Behinderte und nicht behinderte Menschen werden sich in einem Kunstprojekt der Lebenshilfe mit dem Giebelhaus Parchim am Alten Markt, Ecke Lindenstraße/Marstall befassen. Das Ergebnis soll ein bunt gestalteter Kalender für das Jahr 2020 mit Motiven vom Haus sein.

Jetzt geht es los: Wobau-Geschäftsführer Martin Eberwein (l.) machte die Hobbykünstler mit Geschichte und Bau des Giebelhauses vertraut.

Um diese zu finden zogen die Teilnehmer nun zum imposanten Gebäude mit dem markanten Giebel, der ihm den Namen gab. Unterstützung bekamen sie vor Ort von Martin Eberwein, dem Geschäftsführer der Wobau Parchim, der am und im Haus über die jahrhundertelange Geschichte und den Baufortschritt heute berichtete. Für die Wobau als Bauherrin ist das Sanierungs- und Bauprojekt Giebelhaus-Quartier eines der schwierigsten, aber auch attraktivsten Vorhaben seit langem. Doch das Ergebnis wird ein besonderes sein: Mitten im Zentrum der Stadt, gegenüber dem Rathaus, ziehen in eines der ältesten Häuser Parchims Menschen mit einer Behinderung ein.

Martin Eberwein: „So wurde früher gebaut.”

So werden ab nächstem Jahr dort zum Beispiel 18 behinderte Menschen in zwei Wohngruppen wohnen. Desweiteren wird es ein für Parchim neues Angebot, die gerontopsychiatrische Tagesstätte, geben. Die Begegnungsstätte für geistig behinderte Menschen sowie die Beratungsstelle der Lebenshilfe Parchim mit ihrer EUTB-Beratung ziehen ebenfalls mit ein. Es wird also viel buntes Leben im Giebelhaus geben.
Genau so bunt soll nun auch der Kalender werden, den die 16 Mitstreiter im Alter von 6 bis 55 Jahren unter der künstlerischen Leitung von Kerstin Klatt anfertigen werden. „Wir haben in unserer Ambulanten Freizeitmaßnahme die verschiedenen Mal-, Klebe- und Drucktechniken ausprobiert”, beschreibt Kerstin Klatt die Vorbereitungsphase. Nun sollten sich direkt am Haus Motiv-Ideen geholt werden.

Auch das Logo: „Leben im Giebelhaus” ist am Marstall 2 bereits zu sehen.

Steffi Schreck ist schon ganz aufgeregt. Die 45-Jährige, die tagsüber in der E-Montage/Lampenproduktion der Lewitz-Werkstätten arbeitet, will aktiv mitwirken. „Ich werde mit Stiften malen, das liegt mir am besten.” Und sie hat sich im Kopf schon lange vor der Giebelhausbesichtigung Ideen zurechtgelegt. „Ich gucke im Fernsehen immer die Sendung ‚Haus im Glück‘. Da gibt es viel Interessantes zu entdecken. Das wird mir jetzt zugute kommen.”

Tolle Erfolge für LH-Teilnehmer

Bei der 37. Auflage des Behindertensportfestes kämpften am vorletzten Juni-Wochenende knapp 50 Handicap-Sportler um gute Ergebnisse und Punkte in den Disziplinen Schlussweitsprung, Säckchen-Zielwurf, Zielangeln, Kasten-Zielwurf im Freien sowie Hütchen-Zielstoß, Korbballwurf und Torwand-Zielwurf in der Turnhalle.

Die Lebenshilfe war mit vielen Sportlern vertreten.

Die Teilnehmer wurden unter anderem von Parchims Stadtpräsidentin Ilka Rohr und Bürgermeister Dirk Flörke begrüßt. Auch die Landtagsabgeordneten Wolfgang Waldmüller und Christian Brade sowie der Kreissportbund-Vorsitzende Wolfgang Schmülling übermittelten ihre Grüße und wünschten der traditionsreichen Veranstaltung viel Erfolg.
Nach einem spannenden Wettkampf, bei dem auch das Lachen nicht zu kurz kam, stand Marco Jarmatz als Gesamtsieger fest. Er verwies Katharina Brauch und Peter Iredi auf die Plätze. Die Teilnehmer der Lebenshilfe Parchim konnten in allen Alters- und Wertungsgruppen insgesamt tolle Erfolge erzielen. Ihnen allen ein herzlicher Glückwunsch! Auch dem fleißigen Orga-Team ein herzlicher Dank! Allen zusammen ein kräftiges „Sport frei!” und bis zum nächsten Jahr!

„Diese Hilfe kommt von Herzen”

Lebenshilfe Parchim überreicht Kulturfest-Spenden an Familien in Not

Parchim • „Es freut uns jedes Mal, wenn wir Familien helfen können”, berichtet Astrid Dabelstein, Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Parchim.
Natürlich stehen die Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe-Beratungsstelle im Fischerdamm Hilfesuchenden immer mit Rat und Tat zur Seite. Aber das jedoch überwiegend für behinderte Menschen und ihre Angehörigen.
Zusätzlich geht alle zwei Jahre schnelle und unbürokratische Hilfe an Menschen, die es gerade nicht so einfach haben. Möglich wird dies, weil die Besucher des Integrativen Kulturfestes, das im Zweijahrestakt im Rahmen des Parchimer Stadtfestes auf dem Ziegenmarkt stattfindet, kräftig für Familien in Not spenden.

Nina Schwichtenberg, Astrid Dabelstein, Ute Henski, Olga Persson-Schenk und Hendrikje Dreffien (v.l.) freuen sich, dass sie Familien in Not unterstützen können.

So kamen am 18. und 19. Mai dieses Jahres an den Marktständen des Gartenservice „Grünkram”, der Produktionsschule Westmecklenburg und der Lebenshilfe stolze 570 Euro zusammen, die nun zu gleichen Teilen an zwei Familien gehen.
„Gefunden” wurden die Spendenempfänger gemeinsam mit Olga Persson-Schenk vom Fachdienst Jugend des Landkreises Ludwigslust-Parchim. „Bei der einen Familie war ich gerade zu einem Hilfeplangespräch vor Ort”, sagt Persson-Schenk. „Ein Thema waren die Sommerferien. Der verwitwete Vater tut alles, um es seiner kleinen Tochter an nichts fehlen zu lassen. Aber das Geld reicht natürlich vorne und hinten nicht. Mit der Spende kann er seinem Kind nun zum Beispiel einen Ferienlageraufenthalt ermöglichen.”
Auch in der zweiten Familie, in der ein alleinstehender, schwerkranker Vater für zwei Töchter im Teenager-Alter sorgen muss, wird das Geld dringend benötigt.
„Diese Hilfe kommt von Herzen”, unterstreicht Astrid Dabelstein. Bedanken möchte sie sich im Namen aller Organisatoren und Mitwirkenden des Integrativen Kulturfestes bei den großzügigen Spendern und verspricht, dass diese Aktion auch in den nächsten Jahren weitergeführt wird.